02.11.2010


Auch der Schattenlanze wird traviagefällig Speis und Trank und danach Unterkunft gewährt.

Die Answinisten trotzen hier nicht nur garetthscher Rechtsordnung sondern auch dem Einflussgebiet Galottas. Fernab von Reich und am Rande der Schwarzen Lande versuchen sie ihren eigenen Idealen zu folgen und träumen von einem besseren Reich.

Die Schattenlanze berät, wie nun fortzufahren ist. Yol-Ghurmak ist noch einige Tagesreisen entfernt, und Ludalf will seinen Vater von dort befreien - ein Unterfangen, das von vornherein zum Scheitern verurteilt scheint.
Keiner der Dreien will den Reichsedlen dorthin reiten lassen. Vielleicht kann sich ja die Schattenlanze der Sache annehmen.

Im hitzigen Wortgefecht mit Ludalf stellt sich heraus, dass Galotta eine Feier plant. Praiodane will ihren Ersten Ritter Basilius von Küßberg dorthin entsenden - ein alter Ritter und Recke des Reiches, der sogar noch Firnwulfs Vater kennt.
Hm, welch phex'sche Gelegenheit, das gefallene Ysilia betreten zu können. Und im Zuge der Zelebration muss es doch auch eine günstige Gelegenheit geben mit Udalbert in Kontakt zu treten.
Die Schattenlanze trägt doch ihren Namen nicht umsonst. Schnell aus dem Schatten getreten, ein wenig geflüstert und - husch, husch - wieder im Schatten verschwunden.

Vor allem Hjaldor kann dann im Redekampf Ludalf entdlich umstimmen, während Greven nach seiner Meditation etwas entrückt und besorgt nachdenklich scheint...
 

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