02.11.2010


Die Schattenlanze begibt sich in den Schatten der Schwarzen Sichel - dort, wo das himmellsnblau weit aufragende Firunsheiligtum der Hängenden Gletscher befinden soll. Ein Ort, den Firnwulf wohl zu gerne gesehen hätte.

Die Begegnung mit dem seltsamen Druiden noch immer verdauend folgt man den Spuren des Dämonen und der darin befindlichen Jäger in Richtung Feste Tobelstein.

Die an der Schwarzen Sichel liegende Grenzfeste ward dem Schutz gegen einfallende Goblins erbaut worden.

Als man unterwegs Kampfspuren findet und auch eine gewaltige Explosionsbrandgrube entdeckt, setzt man den weiteren Weg noch vorsichtiger fort.
Die Grenzfeste ist nicht mehr fern - sohin auch die Gefahr auf eine Patroullie zu treffen größer.

Als man die auf einen Hügel gelegene trutzige Burg erreicht, kommt Staunen auf: Nicht nur das Banner Borbarads weht dort am Fahnenmast, vielmehr gesellt sich stolz das Banner der Falkenbergs hinzu.
Eine verbannte Answinistin? Hier?

Da Tobelstein uneinnehmbar scheint, versucht Hjaldor einen Geheimgang zu finden - und er vermutet ihn am Boronsanger. Im Schutze der Nacht durchsucht er jenselbigen und "pflegt" den Anger, in dem er Unkraut, Ranken und Busch von den Gräbern entfernt.
Doch vermag er keinen Geheimgang zu entdecken. Zu seiner ÜBerraschung aber findet er eine Statue von Answin von Rabenmund vor. Und sein Grab! Wie ist das möglich?

Da kein Geheimgang gefunden ist verbleibt nur die Möglichkeit einer Kletterpartie. Greven unterstützt seine Gefährten von der Luft aus. Er kann auch die Burgwachen in einen seligen Schlaf schicken.

Die Schattenlanze beobachtet das nächtliche Treiben auf der Burg: Anscheinend ist gerade eine Feier in Gange. Aber halt! Wer pinkelt da, plötzlich aus der Tür getreten, gegen die Mauer??? Das ist doch Ludalf von Wertlingen! Wie aber das?

Hm, zunächst den Bergfried bestiegen, den dort forschenden Magier überrascht und antimagisch fachgerecht geknebelt und fesselt. Eisen entfaltet die gewünschte Wirkung.
Danach die Wachen überlistet, die Waffenkammer geentert und schon kann man zum Angriff blasen!
Mit Kriegsrufen und Drohungen auf der Lippe erstürmt die Schattenlanze den Festsaal.

Inmitten der Feierlichkeiten tatsächlich Ludalf?!?

Das Streitgespräch mit Gräfin Praodane ergibt aber dann schnell, dass man sich hier nicht unter Borbaradianern befindet, vielmehr unter Answinisten, die traviagefällig den befreiten Ludalf Speis und Trank anboten...

Aber kann man den Answinisten trauen?
 

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