28.06.2010


Amhallah. Stadt der tausend Gerüchte, Stadt der Berauschung. Als der Abend über das Land zieht, bringt er Feierstimmung. Ein Fest, dem Rasthullah gefällig, wird abgehalten. Lichterketten auf Boten entlang des Yaquiers künden vom Freudentaumel. Die Novadis sind auf den Beinen, um zu feiern!

Welch perferkter Moment, um zuzuschlagen. Die Schattenlanze sieht darin nicht nur die Möglichkeit, den Palast zu erklimmen. Vielmehr erkennt man auch die Gefahr eines Angriffs der Diener des Pyradcor!

Kletterzeug und Seil ist bereits beschaffen, und so wird man den steilen Fels erklimmen! Muskelkraft und Schweiß! Teils hängt der Fels waagrecht zum Erdboden. Die wenigen Vorsprünge gereichen kaum dem Bedürfnis nach Sicherheit. Und der hell leuchtende Mond wird von einer Wolke verdeckt, so dass auch Finsternis den Augen zu schaffen macht. Oh Phex! Hat er uns vergessen?

Während Greven bereits den berg hochgeflogen ist und die Illusion zu erkennen versucht, die den potentiellen Eingang vernebelt, kämpfen Hajldor und Firnwulf mit den Gegenbenheiten der Natur. Aber welch Krieger lässt sich schon dadurch beeindrucken?

So gelingt nicht nur die Erklimmung des Felses. Auch die mentale Kraft siegt über das Trugbild! Die Höhle wird betreten!

Draußen löst sich der Nebel... verwandelt sich in Flugechsen udn andres grausiges Gezücht das herabstößt, angeführt von einem Drachen, der das Firmanent verdunkelt...

Gewaltige Ausmaße und tiefe Dunkelheit empfangen die Helden. Das Schnauben und Stöhnen aus gewaltiger Kehle. Stimmen huschen durch die Dunkelheit! Jemand ist hier!
Tatsächlich ist die Schattenlanze nicht alleine! Der Draconiter, ein Krieger, stattlich, und der Fremde in der grünen Robe mustern den Drachen - den urrtümlichen Puurpurwurm, zu Boden gezwungen mit dicken Eisenketten!

Da die Fremden nicht besonxders auskunftsfreudig sind, wird der Maskerade ein Ende bereitet! Welch Überraschung, welch Schrecken - welch HAAAAASSSS! - als das Gesicht darunter zu Vorschein kommt. Die Haare und Haut verbrannt wie verätzt, rot gebrannt, verunstaltet durch den feurigen Tanz, den er am Hofe Hals erleiden musste. Galotta! Er ist selbst gekommen die Diener des Drachen zu bekämpfen! Oder gar die Helden?
In der Gefangenschaft der beiden der Derwisch, den Galotta mit Berreschung zur Respondia zwingen will!

Hjaldor beantwortet für sich die Frage von Galottas Anwesenheits und den Sinn dessen Tun, indem er Galotta selbst attackiert! Firnwulf folgt ihm! Greven wirft Flüche und enttarnt den Draconiter als Dämon! Tentakelbewehrt. Gehörnt. Rassiermesserscharfe Zähne. Säure tropft unablässig vom Körper. Eine Gestalt aus schleimig-schmierigen Spiegelglas, unfähig eine Feste Form anzunehmen. Riesig. Gemein. Ein Quitslinga!

So stürmt Hjaldor gen Galotta, Firnwulf dedckt ihm den Rücken! Greven zaubert Unterstützung herbei - welch Überraschung, als sein Ruf nach Freunden ausgerechnet den Mantra'zim herbeilockt!

Es tobt ein epochaler Kampf, wie einst Legenden über einen Raidri Conchobair singen. Die Urkräfte des Mantra'zim peitschen gnadenlos gegen die niederhöllische Widergewalt Galottas. Mittendrinnen kämpfen die Helden!

Die Fesseln des Drachen werden vom Mantra'zim gelöst! Das Untier beginnt sich zu bewegen!
Es gelingt das Artefakt des Derwisch zu aktivieren. Ein Luftdschinn eilt zur Hilfe, den Quitslinga bekämpfend!

Goldgrünes Zauberwerk des Echsen und schwarzrotes Dämonenwerk des Paktierers erschüttern die Höhle!

Inmitten der Feinde flieht der Derwisch!

Während Greven auf die Suche nach den Ei sich begibt, muss er feststellen, dass auch im Palast bereits der Kampfe tobt! Echsendiener überall! Tote Novadis säumen den Weg! Inmitten des Getümmels eine Frau, lasziv gekleidet, geschlackt das schwarze kurze Haar. Malgorra! Sie entwendet das Ei!
So verbleibt Greven nur die Verfolgung!

Hjaldor will den Kampf nicht aufgeben und ist bereit alles zu geben. Firnwulf gelingt ihn zu überzeugen! Nur wie Greven folgen! Da bietet sich der befreite Purpurwurm als Reittier an! Auf den Rücken des Drachen verlassen die Helden die Höhle.

Hínter ihnen kämpfen die Niederhöllen mit Pyrdacors Erbe...

Eine Schlacht hat begonnen. Ein Zeitalter wird umkämpft. Doch zum ersten Mal weiß die Schattenlanze weder, wer die Verbündeten sind, wer unterstützt werden soll oder wer gar nicht gewinnen darf.

Wenn Gold auf Schwarz-Rot trifft,
wenn Grau und Weiß bricht,
wenn die Zeitalter enden,
wenn zuviel der Feinde blenden.

Dann kommt das Erbe des Zorns,
erhebt sich golden das Horn,
gehen die Niederhöllen aufs Ganze
und siegen muss die Schattenlanze!
 

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