19.08.2009


Die Helden der Schattenlanze stehen am rand der Trollzacken, leicht verwirrt, die Erinnerung an die letzten Geschehnisse sind verwaschen - zuviel Nähe zu den Göttern, zuviel Kraft und zuviel Schrecken liegen hinter ihnen...

So wird der Rest des Tages noch genutzt, um die letzten Vorbereitungen zu treffen, die der lange Marsch nach Osten mit sich bringt. Die Reiseroute wird sorgfältig abgewägt, und die magisch begabten befassen sich mit dem Hauch Thargunitoths, der sich ausgehend von Warunk über die Warunkei, ja vermutlich ganz "Schwarztobrien" gelegt hat. In der Nacht tirfft es dann auch die Helden: Razzazor, der schwarze Drache - er träumt! Seine mächtigen Gefühle und Gedanken breiten sich über ganz Tobrien aus, Helden und normale Bürger sehen und fühlen seinen Hass, seine Planung, seinen Traum von der güldenen Opferpyramide, die sein Heim werden soll...

Am nächsten Morgen beginnt dann der Abstieg aus den Bergen, doch schon am gleichen Abend kommt es zu Schwierigkeiten: Die Gruppe wird beim Nachtlager beobachtet und überfallen. Von einem tobrischen Freischärler - Thorben - den sie aber von ihrer Rechtgläubigkeit überzeugen können. Er bietet sich an, mit ihnen zu ziehen und sie in der Wildnis von Tobrien zu beschützen. Die Helden der Schattenlanze nehmen dankend an, und Firnwulf versucht mit Hilfe seiner Göttin, eine dämonische Wunde bei ihm zu heilen, die Thorben sich in einem seiner Kämpfe zugezogen hat.

Mit neuer Unterstützung geht es also weiter auf die Reise, und nicht jede Begegnung wird so angenehm sein, wie die mit Thorben...
 

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