09.01.2009


Fazit : Ich habs geschafft ! Der Elf ist schwerst badoc !

Es gab die schöne Szene mit Dagal , die meinen Helden schwer zugesetzt hat und die vorerst daraus keinerlei Erkenntnis gehabt haben ... Dann kam es zum Kampf gegen Beorn und Schergen in der Grotte des gefesselten Windes ... Der Elf hat gar nichts gemacht ... der Scharlatan hat sich mit dem Feenwesen rumgeärgert ( hat ihm die Halsschlagader aufgerissen !! ) , während der Elementarist damit beschäftigt war die Harfe in Sicherheit zu bringen ( Endlich ein Held , der gut fliegen kann ! )
Zu einem wirklichen kampf kam es nicht , da die Herren Magier gelinde gesagt am a**** waren ...
Dann gings reisenderweise in Richtung Süden ...
Der Elf war mittlerweile komplett verrückt und hat eine Nacht draußen im Hüfthöhen Schnee verbracht , seit vier Tagen ohne Schlaf und er lebt in seiner Traumwelt ... er wandelt durch die Salamandersteine , nimmt die anderen helden als Dryaden wahr , trinkt aus lauen Bächen ( Schnee ) , ißt Beeren ( verfaulte Blätter ...)

Auf einem sonnenbeschienenen Stein ( Taverne in Uhdenberg - Fußboden ) legte er sich dann zur Ruhe ...
Alles in allem eine sehr sehr seltsame Situaton , weswegen ich als Meiste auc herstmal abgebrichen habe ... denn wie kann man einen verrückten Elfen wieder heilen ... bin mehr als ratlos ... und könnte den Spieler des Elfen ... na ja : Umbringen triffts nicht ganz ...

16. Spielabend

Nachdem geklärt war , dass der Elf sich nur eine geistige Auszeit genommen hatte , gings am nächsten Tag weiter ...
Die Reise wurde gekürzt auf wenige Rollenspielerische Ereignisse und wir haben dann gleich in Silz weitergemacht.
Die KGIA Agentin habe ich ziemlich freundlich gespielt , da sie ihren verwandelten Offizier ( ihr Liebhaber ) wieder zurück haben woltle. Deswegen war sie auch sehr freundlich was die Kooperation betrifft , nachdem die Magier er Gruppe ihr erklärt hatten , dass die Unterstützung , die ja bald kommen würde , sicher den richtigen Spruch parat hat , um den armen wieder zurückzuverwandeln.

Sie gab den helden dann auch noch den wink mit dem zaunpfahl dass zu einer gewissen Stunde Wachwechsel sein würde , womit die Gruppe ungestört in die Burg einsteigen konnte. ich habe in der Burh an diesem abend nicht mehr allzu viel gefahren eingebaut , da es relativ spät war und so erreichten wir auch bald die Szene in der der von Travia gesegnete Scharlatan auch sofort mit einem gebet richtig reagierte und das Blatt wenden konnte.
An dieser Stelle haben wir auch schon wieder abgebrochen - war ja auch schn 2 Uhr nachts ...

Fazit : Irgendwie sind alle froh , wenn Simyala endlich vorbei ist ...

17. Spielabend

Also es war spielerisch etwas besser und hat auch mehr Spaß gemacht. Die Kurzfakten :

Informationen sammeln und diskutieren mit Naheniel , dem roten Pfeil , Allechandriel , Allerich ...
Planung der Expedition in den Reichsforst. ( Auch Treffen und Erklärung mit der KGIA )

Wir haben nur einen In-Game Tag gespielt in immerhin 6 Stunden OT Zeit ...

Ich habe den Elfen überreden können , nicht nach Hause zu gehen ( wie er es vor hatte ) , denn da Naheniel spürt , dass sie dem ende ihres bha näherkommt , will er sie dann doch begleiten ... Außerdem hat er den Beweis bekommen ( und eine Erklärung vom roten Pfeil ) das er nicht badoc ist ...

War kein aufregender Abend , aber es hat Spaß gemacht den roten Pfeil zu spielen und Allechandriel ist mir jetzt schon ans Herz gewachsen ... und Mutter Shaya ist sowieso ein Unikat ( der Scharlatan wird immer mehr zum Laienpriester - wunderschöne Charakter Wandlung , muß ich sagen .. )

Ich hoffe das ich beim nächsten Mal die Reise bis zum Schiff durchbekomme , vielleicht auch bis zur Ankunft in Simyala ... das Ende der Kampagne kommt näher
 

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