28.09.2009

Dunkle Schatten

Eine Einladung hat die Recken der Schattenlanze erreicht, die sie zu einer Hochzeit in das urtümliche und wehrhafte Weidener Land lädt – genauer gesagt auf die Bärenburg selbst! Natürlich lassen es sich die Freunde nicht nehmen, dieser Einladung nachzukommen, vor allem auch deswegen, da der eine oder die andere mehr hinter dieser Einladung vermutet.

Man trifft sich in Baliho, um den letzten Teil des Weges nach Trallop gemeinsam zurück zu legen und so bespricht man in der Taverne Kaiserstolz und Orkentod die Geschehnisse der letzten Monde, besprechen auch das weitere Vorgehen und ergänzen noch einmal die Ausrüstung, auch wenn es “nur” zu einer Hochzeit geht, denn auch für diese Art der Queste muss man ja gerüstet sein.

Es ist der 3. PERaine, als die Helden die Stadt auf den Vier Inseln vor sich liegen sehen und auf dem Weg zur Bärenburg sogleich Bekanntschaft mit einer hohen Dame machen: Der Prinzessin Walbirg, die Firnwulf allerdings wohlbehalten zu ihrem Kindermädchen zurück bringen kann. Alwein von Weißenstein übernimmt sodann die Aufgabe, die Gruppe zu begrüßen und gut unter zu bringen. Beim Abendessen haben die Helden dann die Gelegenheit, die anderen geladenen Gäste kennen zu lernen – danach nutzt Hjaldor die Gelegenheit um seinen Horizont unter Anleitung von Therisia zu erweitern und lässt sich einige Sachverhalte aus Etikette, Alchemie und Magier erklären, während der Rest beschließt, dem Misstrauen wegen der Einladung nachzugeben und dem Hofschreiber einen Besuch abstatten, der bestätigt, dass die Einladung definitiv von Walpurga von Weiden verfasst wurde.

Die Hochzeit selbst findet am nächsten Tag statt und es wird ein schönes, harmonisches und berauschendes Fest, dass die Gruppe mit den adeligen Gastgebern und den anderen Gästen feiert… Einzig die träume in der Nacht danach lassen drohendes Unheil erkennen: Die Helden der Schattenlanze träumen von Sturm, Eis, Wind, Hörnern… und ein ganz und gar ungutes Gefühl beschleicht sie dabei, dass die Zukunft nicht nur Feste und Gelächter bringen mag…

  1. Er heißt Aldewein, ganz korrekt.

    Thx für's Bloggen.

 

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