Zu Begin des Spielabends war eine Rast angesagt, und der Trupp der Rondrianer, die auch Zivilisten mit sich führten und der Tross der Flüchtlinge mitsamt den Helden konnte zusammen geführt werden. Auffällige Begleiter der Rondrianer waren 2 Magier: Seine Spektabilität Saldor Foslarin, der Oberste der Weißen Magiergilde und eine seiner Untergebenen: Therisia al Janis, die sich schon sehr bald zu den noch immer gezeichneten Abenteurern gesellte und sie sowohl mit ein paar Illusionen aufzuheitern versuchte, als auch ihre Frust über Foslarin bei Ihnen ablud. Wie es schien war Foslarin der Meinung, dass Therisia mehr Sklavin und Leibeigene sei, als ernstzunehmende Kollegin, und so war die junge Adepta froh, in den Helden mehr oder weniger dankbare Zuhörer zu finden.

Am 16. Praios war die Truppe dann vor den Toren Beilunks angekommen, wo noch kein direkter Feindkontakt geschehen war. In Beilunk wurden die 4 Helden von Kurkum, aber auch Therisia in den Beilunker Tempelbezirk geführt, um sich auf eine Audienz bei der Gräfin Gwidûhenna von Faldahon vorzubereiten. Dort erwartete die Gruppe ein schweigsamer Geweihter, der sich später als Reichsgroßgeheimrat Dexter Nemrod vorstellte. Er wollte einen Handel abschließen. Greven, der durch den Nagrachpfeil der Eishexe eine dämonische Wunde davon getragen hatte, sollte Heilung bekommen … wenn alle 5 ihm und somit der KGIA einen “Gefallen” erweisen würden. Therisia, die ja mit den vorherigen Ergebnissen nichts zu tun hatte, musste diesen Schwur ebenfalls leisten, forderte dafür aber im Gegenzug ein Empfehlungsschreiben für die Magiergilden.

Nemrod erwähnte noch, dass die Gruppe ab nun das KGIA Protokoll “Schattenlanze” tragen würde…

OOC: Ich denke beim nächsten Spielabend war ich nicht dabei - Könntest du das mal gegenchecken, Ralf und gegebenenfalls den nächsten Abend beschreiben?