02.09.2008
PUNINER POSTILLE
Die Puniner Postille erscheint mit freundlicher Unterstützung der Nachrichtenagentur Nanduria
Schatten unter uns
Mörder! Diebe! Sie sind unter uns. Oh gebt Acht, Bürger von Punin, denn Ausgeburten der Dunkelheit schleichen des Nächtens durch unsre Straßen und missbrauchen die BORongefällige Ruhe für ihre Schandtaten! Erst zuletzt ist ein Mord passiert. Der ehrenwerte Gerewin aus Runhag, ein unbedachter und harmloser Reisender in Aves Namen, wurde von den unbekannten Henkern hingestreckt. Als der arme blutend, die Kehle durchtrennt mit einem sauberen Schnitt, so dalag, musste er wohl noch mit ansehen, wie die Gemeinen sein Hab und Gut durchforsteten, um seinen wertvollen Besitz an sich zu bringen.
Beobachten konnte die Tat eine heldenhafte Puninerin, die an dieser Stelle ungenannt bleiben möchte, wohl aus Angst, man könne sie als Nächste in die Hallen BORons schicken.
Ja, die Angst geht um. Und die Stadtwache? Sie bleibt untätig. Schatten könne man nicht arretieren, so der schlichte Kommentar der Unbedarften! Aber Punin verzage nicht, denn wie immer wird euer treuer Nandorion Vanderhag der Sache auf der Spur bleiben und die Täter zur Strecke bringen. Erkennbar sind sie an den schwarzen Roben. Selbst das Gesicht bleibt so verborgen. Als gehe der Schwarze Magier aus dem sinistren Brabak mordend in Punin um!
Nandorion Vanderhag, 10. Boron zu Punin
Allaventurisches Konvent nicht in Punin
HESinde stehe der Perle Almadas bei, denn unsre ehrwürdige Stadt soll es nicht verdienen, dass hierzuorts das allaventurische Kovnent abgehalten wird. Muss man den kulturellen Untergang der Stadt schon konstatieren? Driftet Punin gar in die Bedeutungslosigkeit ab? Und welche Stadt mag die unsre übervorteilen? Die Leser der Puniner Postille dürfen gespannt sein, wie die kommenden Entwicklungen verlaufen. Convocata Prima Pryscha von Garlischgrötz dementiert diese Nachricht. Es sei noch nicht entschieden. Seitens des Magistrats wird jeglicher Kommentar verweigert…
Javane Dergoladt, 10. Boron zu Punin
Die Puniner Postille erscheint mit freundlicher Unterstützung der Nachrichtenagentur Nanduria
Schatten unter uns
Mörder! Diebe! Sie sind unter uns. Oh gebt Acht, Bürger von Punin, denn Ausgeburten der Dunkelheit schleichen des Nächtens durch unsre Straßen und missbrauchen die BORongefällige Ruhe für ihre Schandtaten! Erst zuletzt ist ein Mord passiert. Der ehrenwerte Gerewin aus Runhag, ein unbedachter und harmloser Reisender in Aves Namen, wurde von den unbekannten Henkern hingestreckt. Als der arme blutend, die Kehle durchtrennt mit einem sauberen Schnitt, so dalag, musste er wohl noch mit ansehen, wie die Gemeinen sein Hab und Gut durchforsteten, um seinen wertvollen Besitz an sich zu bringen.
Beobachten konnte die Tat eine heldenhafte Puninerin, die an dieser Stelle ungenannt bleiben möchte, wohl aus Angst, man könne sie als Nächste in die Hallen BORons schicken.
Ja, die Angst geht um. Und die Stadtwache? Sie bleibt untätig. Schatten könne man nicht arretieren, so der schlichte Kommentar der Unbedarften! Aber Punin verzage nicht, denn wie immer wird euer treuer Nandorion Vanderhag der Sache auf der Spur bleiben und die Täter zur Strecke bringen. Erkennbar sind sie an den schwarzen Roben. Selbst das Gesicht bleibt so verborgen. Als gehe der Schwarze Magier aus dem sinistren Brabak mordend in Punin um!
Nandorion Vanderhag, 10. Boron zu Punin
Allaventurisches Konvent nicht in Punin
HESinde stehe der Perle Almadas bei, denn unsre ehrwürdige Stadt soll es nicht verdienen, dass hierzuorts das allaventurische Kovnent abgehalten wird. Muss man den kulturellen Untergang der Stadt schon konstatieren? Driftet Punin gar in die Bedeutungslosigkeit ab? Und welche Stadt mag die unsre übervorteilen? Die Leser der Puniner Postille dürfen gespannt sein, wie die kommenden Entwicklungen verlaufen. Convocata Prima Pryscha von Garlischgrötz dementiert diese Nachricht. Es sei noch nicht entschieden. Seitens des Magistrats wird jeglicher Kommentar verweigert…
Javane Dergoladt, 10. Boron zu Punin
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