16.05.2009

Die See brandet gegen den Fels. Die unheilige Ruhe wird nur durch den Schrei eines Karakil zerrissen. Über Mendena weht der Banner Borbarads. Seine Söldner sind omnipräsent. Auf schroffem Fels gelegen erblickt die Schattenlanze Talbruck, schier uneinnehmbar.
Man entscheidet über den Felsstrand sich seitwärts anzuschleichen, in der Hoffnung, einen Geheimgang zu entdecken, wie er auf dem mitgegebenen Plan verzeichnet ist.
Tatsächlich findet sich dieser unten am Bergfried zwischen Fels und Mauerwerk.
Nun gilt es Raum für Raum zu erkunden und sich langsam vorzutasten. Dabei darf man weder illusionären Fallen noch der Aufmerksamkeit der Bediensteten zu Opfer fallen.



Uneinigkeit herrscht in der Frage, ob Angrimm von Ehrenstein selbst attackiert werden solle... die Schattenlanze unterlässt diesen brisanten Versuch zugunsten der Befreiung Dietrads...
Untot muss er dem finstren selbsternannten Herzog die Laute spielen und träumt von Erlösung. Er kann den Helden mitteilen, dass die Hauer des mendenischen Ebers fortgebracht wurden, um ein finstres Ritual vorzubereiten, das wohl seinem Bruder Bernfried gilt.
Dann wird Pallanais Licht entzündet. Dietrads Züge erhellen sich im Gedenken seiner Frau, seines Bruders, alter Tage und der Unendlichkeit der zwölfgöttlichen Paradise...

  1. Schöne Beschreibungen, das muss man dir lassen. Ab jetzt führe ich dann wenn ich die Zeit habe wieder die Schilderungen fort - es hat sich ja einiges getan. Ich muss nur noch des Rechtes wegen eines loswerden: Das Bildmaterial auf dieser Seite gehört Ulisses bzw. Fanpro und anderen engagierten Zeichnern in deren Auftrag... Ralf: Mind the Copyright...

 

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