15.05.2009

Am 1. EFFerd fliehen die Helden vom Schlachtfeld. Dela und Greven, von finstren Vorahnungen geplagt, reisen ihnen entgegen und können die schlimmsten Wunden heilen. Für kurze Zeit schien es um die Gefährten geschehen...

Die Schattenlanze begegnet Azrubal von Drakonia, der dem Feuerdschinn die Fragen stellt. Wenn das Land schimmlig wird und der Regen sauer... Dunkle Schatten prophezeit das Elementar, und Hoffnungslosikgiet macht sich breit.

Azrubal selbst macht sich auf den Weg den Hütern von Sumus Kate beizustehen. Tief im Yslisee liegt im Nebel verborgen die Insel und dient den Druiden als letzten Rückzugspunkt, um ihre Gegenwehr zu organisieren.

Die Schattenlanze erreicht indes Ysilia, vonm Krieg gezeichnet: Flüchtlinge, wohin man blickt. Leid, Trauer und Not. Ein allzu bekanntes Bild.

Die Teilnahme am Kronrat ist verpflichtend und so müssen die Helden erleben, wie wacklig der Anspruch Bernfrieds von Ehrenstein auf den Herzogthron ist. Steitig gemacht wird ihm dieser von seinem entfernten Verwandten Angrimm von Ehrenstein, dessen Inthronisation unter anderem erbittert vom Baron Gwendion von Nevelung gefordert wird. Angrimm besitzt nun die Mendenischen Hauer, die Insignien des Herzogtums. Und das Volk scheint das Vertrauen in Bernfried zu verlieren...

Zeit für die Schattenlanze einzugreifen. Gerd Gaskan braucht sie nicht zweimal zu bitten, nach Talbruck zu reisen, um die Hauer zurückzustehlen...
 

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