15.05.2009


Ende PRAios. Beilunk. Dunkel und dicht der Wald, sich an die Berge schmiegend. Draußen schwappt die weite See gegen das Land. Die Praiosscheibe leuchtet in diesen Tagen finstrer, und ein düstrer Schatten überzieht Tobrien, als umfasse es eine niederhöllische Klaue, um es dem Mittelreich zu entreissen...

Die Schattenlanze zieht sich in den Schutz der Bäume zurück, wo beratschlagt wird, wie nun das weitere Vorankommen sich gestalten soll. Da man mithilfe der Borbaradianer aus der Stadt kam (die Siebentrahlige zum Gruße ... so wurde man von den Flössern verabschiedet), darf man annehmen, dass die Agenten des Dämonenmeisters bereits in der Stadt sind ... und vielleicht auch außerhalb. Aber auch die Praioten werden über den überstürzten Aufbruch wenig erfreut sein... Was nun?

Erstmal ein Nachtlager aufschlagen. Zu neuen Kräften kommen. Die Gedanken ordnen...

... doch jemand kommt nicht zur Ruhe. Therisia. Schlafwandelnd zieht sie durch den Forst, magisch zu einem fernen Punkt hingezogen, als rufe sie jemand dorthin. Seltsamt. Als die Gefährten sie bermerken, taumelt sie bereits durch den Wald.
Rasch kämpft man sich aus dem Nachtlagern. Plötzlich von Feinden umstellt!

Irrlicht! Das Kommando ist gekommen! Der Kampf entbrennt heftig. Doch diesmal müssen die Helden unterliegen, zu stark ist der Gegner. Therisie wird entführt!






Anfang RONdra erreichen die Helden Ysilia, wohin sie die Gefährtin gebracht vermuten. Hier stellt Firnwulf seine Mutter vor, die nur allzuwenig von seiner Idee hält zu den Bekannten nach Gareth zu reisen. Sie will hier bleiben und die Ankunft der andren Kinder abwarten...

Dank Delas hervorragender Recherche wird der Schattenlanze alsbald klar, dass Therisia indie alten Schmugglerverstecke in die Ruinen der alten Stadt gebracht worden sein muss. Nun sucht man die Golgariten um Hilfe bittend auf.

Gemeinsam stoßen die Gefährten tief in die unterirdischen Höhlensysteme alter Bauten vor und befreien dort ihre Freundin, zur Bewusstlosigkeit durch Schlafgift verdammt!
 

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